Letztens bin ich mit Freunden durch ein sandiges Flussbett gefahren und fast steckengeblieben. Nur mit viel Schwung und Glück sind wir rausgekommen. Das hat mich nachdenklich gemacht, ob Sandbleche in solchen Situationen die bessere Lösung gewesen wären. Hat jemand Tipps, ob diese Teile wirklich so universell einsetzbar sind oder ob es eher nur ein Nischen-Tool für Wüstenreisen ist?
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Sehr interessant, dass sie so vielseitig sind. Mir war bisher gar nicht bewusst, dass man Sandbleche auch in steinigem oder matschigem Gelände nutzen kann. Das macht sie für meine Touren in Mitteleuropa viel relevanter, als ich bisher gedacht habe.
Genau für solche Szenarien sind Sandbleche gedacht. Sie funktionieren nicht nur in der Wüste, sondern auch auf Schotter, matschigen Waldwegen oder eben in sandigen Flussbetten. Ich habe sie schon mehrfach genutzt und schätze vor allem, dass sie sofortige Traktion ermöglichen, ohne riskante Fahrmanöver zu versuchen. Man verliert weniger Zeit und schont gleichzeitig das Fahrzeug, da man sich nicht mit hohen Drehzahlen oder brutaler Gewalt befreien muss. Wer regelmäßig Offroad fährt, wird den Wert sehr schnell erkennen, auch wenn man sie nicht auf jeder Fahrt braucht.